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VIKTOR - KÖCHL - HAUS
Pädagogisch-therapeutisches Zentrum
Die Geschichte

Durch die großzügige Stiftung der Witwe des Stuttgarter Bürgers Viktor Köchl wurde es möglich das ehemalige Kurheim Azenberg zum Viktor-Köchl-Haus umzubauen, zu erweitern und zu modernisieren.

Die Stiftung sollte eine soziale Einrichtung  - besonders für Kinder - sein.

So wurde das Viktor-Köchl-Haus zunächst als Luftkurheim für die Kinder aus dem Talkessel Stuttgarts weitergeführt.

Während und nach dem 2. Weltkrieg wurde das Haus als Kinderkrankenhaus eingerichtet und 1954 als Abteilung  dem Olgakinderkrankenhaus ( Olgäle ) eingegliedert. Es wurden hier schwer erkrankte Kinder betreut.

1982 beschloss die Stadt Stuttgart das kleine Kinderkrankenhaus aufzugeben.

Durch gute Fügungen und dem Einsatz von vielen Menschen konnte das Haus 1991 von den heute hier tätigen Einrichtungen von der Stadt Stuttgart erworben werden.




Das Kurheim Azenberg im Jahre 1918







Das schon umgebaute Haus 1932






 

 Die Form von 1934

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